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Für die Inhalte der nachfolgend verlinkten Seiten können wir allerdings keinerlei Gewähr übernehmen, da diese Seiten anderen Einrichtungen gehören. Möglicherweise werden diese zwischenzeitlich anders belegt, so dass der genannte Inhalt/Artikel an dieser Stelle dann möglicherweise nicht mehr vorhanden ist.  


http://www.bni-hamburg.de/kccr/herzkind/

veröffentlicht vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin - Hamburg,  September 2004

Herzkind Akua
Das Herzkind Akua Osei Dufie, geboren am 6. November 2002, lebt mit ihren Eltern in Agona, einem Dorf in der Nähe von Kumasi, Ghana, Westafrika.

Sie leidet an einem angeborenen Herzfehler, einer Fallot-Tetralogie. Eine kurative Operation ist möglich.

Akua nimmt zusammen mit über tausend anderen Kindern in ihrer Umgebung an einer Malariastudie teil, die die Effizienz einer intermittierenden Gabe eines Medikamentes zur Malariakontrolle beschreiben möchte.

Die Studie wird von der Abteilung Grundlagenforschung des Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg in Zusammenarbeit mit dem KCCR, Kumasi, Ghana, durchgeführt.

Unsere Studienkinder werden nicht nur bei Malaria, sondern auch bei anderen akut auftretenden Krankheitsbildern kostenlos behandelt und ihre Krankenhausrechnungen beglichen. Leider kann die Studie wegen beschränkter finanzieller Möglichkeiten nicht für kostenintensive chronische Erkrankungen oder, wie im Falle von Akua, für die Kosten einer großen Operation aufkommen. Um dem Kind trotzdem das Weiterleben zu ermöglichen, möchten wir die Operation aus Spenden finanzieren.

Das "Herzkind" kann in Accra operiert werden; das OP-Protokoll sieht einen ersten Eingriff schon in den nächsten Wochen vor, der zur Hälfte vom Staate Ghana bezahlt wird; in ein bis zwei Jahren soll der Ventrikelseptumdefekt dann endgültig geschlossen werden.

Die Kosten werden ca. 5000 Euro betragen.Daher rufen wir hiermit zu Spenden auf

Das Spendenkonto liegt beim Kinderhilfswerk für Afrika; die eingezahlten Gelder unter dem Stichwort Herzkind werden ausschließlich für den oben genannten Zweck verwendet. Sollte die Summe der Spenden die Operationskosten übersteigen, fließt das Geld in weitere sinnvolle Hilfsmaßnahmen für notleidende afrikanische Kinder.

Es ist wichtig, das Stichwort "Herzkind" anzugeben.Empfänger: Kinder-Hilfswerk für Afrika e.V. Kontonummer: 12156203 BLZ 200 100 20 bei der Postbank Hamburg Betreff: Herzkind

Wer eine Spendenbescheinigung zugesandt haben möchte, wende sich bitte an Frau Bodi vom Kinderhilfswerk: tel: 040/5383384 oder per mail: info@khw-afrika.de
Wir bedanken uns bei allen Spendern und allen, die durch ihr Mitwirken diese Hilfeleistung ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt dem Kinderhilfswerk Afrika e.V.Robin Kobbe, BNI, zur Zeit KCCR, Kumasi, Ghana, (kobbe@bni-hamburg.de) Christopher Intemann, BNI, zur Zeit KCCR, Kumasi, Ghana, (intemann@bni-hamburg.de) Rieke Neuhoff, Abteil. Grundlagenforschung, BNI (riekeneuhoff@web.de)

Akua Osei Dufie, im Krankenkenhaus nach ihrer ersten OPLiebe Spender!    Wir möchten Ihnen einige Informationen zu dem Verlauf der Herzoperation und der weiteren Entwicklung von unserem/ihrem herzkranken Kind Akua geben.
Die erste erfolgreiche Operation, der so genannte „Blalock-Taussig-Shunt“ war am 1.10.2004. Seitdem sind die Anzeichen einer Besserung ihres Kreislaufzustand klar zu erkennen: Sie nimmt an Gewicht zu, sie schwitzt weniger als zuvor insgesamt besser zurecht. Da wir sie monatlich klinisch untersuchen ist diese positive Entwicklung gut dokumentiert. Im August 2005 wird Akua erneut in der Herzklinik in Accra zur Herzuntersuchung vorgestellt. Die zweite, grosse Herzoperation am offenen Herzen ist dann für das Frühjahr 2006 geplant. Ich schicke Ihnen 2 Bilder von Akua direkt nach der 1. Operation. Der Vater des Kindes hat für alle Spender einen Dankesbrief verfasst den ich im folgenden wortgetreu abgeschieben habe.

Vielen Dank an alle Beteiligten.

Robin Kobbe

Dr. med. Robin Kobbe, DTMH
Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin
Abteilung Infektionsepidemiologie
Bernhard-Nocht-Strasse 74
D-20359 Hamburg
Germany
Tel. +49-40-42 818-224
Fax +49-40-42 818-512
@ kobbe@bni.uni-hamburg.de



Dear Sir/Madame

LETTER OF APPRECIATION
I would like to express my sincere gratitude to you all towards your kind and generous donations to me and my entire family as a whole when my little daughter AKUA OSEI DUFIE got a heart problem which needed surgery.
I am also thanking the doctors who are undertaken a research in Ghana (KCCR) group who have been taken information about this child to you. To all of you I say “Bravo”, God richly bless you and replace all the money you have contributed to save the lif of my little girl.
I will not forget those who have also put the child on their prayer list. Truly, without you, I would have been found wanting. You have relieved me from a very tight corner which I cannot describe and will never forget it in my life time, because to get the needed money (~5000 Euros) which is equivalent to about fifty one million cedis (C$ 51.000.000,00) is not an easy thing at all.
By the grace of God and your donations, the first part of the surgery is successfully taken and all reviews and blood tests show that things are in order.
The programme indicates that, the surgery will be in two parts, so preparations are going on towards the second surgery which is the one (which will cost 4000 Euros). The tme will be around March/April 2006 therefore like what Oliver Twist said in a book by Charles Dicken:
“I want some more food”. I am also hereby appealing to you to contribute to help for the next operation.
With this I say thank you for what you have contributed and what you have planned to contribute for the next surgery.

With much greetings to you all.
Yours lovely,

Osei Kofi

Osei Kofi
P.O. Box 87
S.D.A. church
Agona-Ashanti
Ghana-W/A.




ww.abendblatt.de/daten/2003/04/23/150417.html?prx=1

Hamburger Abendblatt,  erschienen 23. Apr 2003 in Norderstedt  


chmalfeld - Klaus Möller hat einen Blick für Gegenstände, die noch zu gebrauchen sind. Der Mitarbeiter des Wege-Zweckverbandes auf der Müllumschlagsstation in Schmalfeld sortiert auf der Anlage vieles heraus, was Kinder oder kranke Menschen in Afrika noch gebrauche können: Matratzen, Kinderspielzeug, Rollstühle oder fahrbare Betten "rettet" er vor der Vernichtung und übergibt sie dem Hamburger Verein "Kinderhilfswerk für Afrika".

Inzwischen bleibt auf der Müllumschlagsstation vieles nicht mehr dem Zufall überlassen. Weil es sich herumgesprochen hat, dass Klaus Möller für bedürftige Afrikaner sammelt, kommen "Stammlieferanten" regelmäßig mit Krankengeräten und Spielzeug zur Umschlagsstation. Die Gegenstände werden von Mitarbeitern des Kinderhilfswerks abgeholt, in Hamburg zwischengelagert und dann nach Ghana transportiert. Dort werden die Spenden von Mitarbeitern des Hilfswerks verteilt. Vorher allerdings werden sie in einer Orthopädiewerkstatt repariert.

Als Dank für die Spenden haben afrikanische Jugendliche ein Transparent für die Müllumschlagsstation gemalt. kn

erschienen am 23. Apr 2003 in Norderstedt
 




http://uetersen.nordclick.de/news/archiv/?id=1215197&dbci=1

Ein Bericht Uetersener Nachrichten  vom 05.09.2003         


Übergabefoto aus Senya/Ghana     Sportutensilien                      gespendet Ludwig-Meyn-Gymnasium - Uetersen
LMG-Schüler rufen zu Spenden für Ghana-Projekt auf: Sportsachen und Bälle gesucht.Die ersten Kartons voll mit Turnschuhen, Fußbällenund Sportbekleidung füllen bereits den Raum der Schülervertretung im Ludwig-Meyn-Gymnasium.Vereine, wie der TSV Uetersen oder Union Tornesch, haben bereits ganze Trikotsätze gespendet. Bis zum kommenden Freitag sollen die Sportsachen gesammelt werden, die mehreren Schulen in Ghana zu Gute kommen werden.
Uetersen (fub). Er könne die Aktion seiner Schüler nur unterstützen, freut sich Schulleiter Michael Lohmann über deren Engagement für das 20 Millionen Einwohner zählende Land in Westafrika. Aus der Sicht unseres Reichtums ist das nur eine Kleinigkeit, so dass es leichtfällt, davon abzugeben, findet Lohmann. Und das Gute sei, dass die gespendeten Sachen garantiert da ankommen, wo sie hin sollen, weil dafür ein ehemaliger Kollege von ihm bürge. So ist es. Horst Waskow, früher Realschuldirektor in Quickborn, hat einige Jahre für den Austauschdienst in Liberia gearbeitet. Weil in dem westafrikanischen Küstenland aber wegen des Bürgerkriegs zurzeit jede politische Ordnung oder Organisation fehlt, schien es dem 62 Jahre alten Klein Nordender unmöglich, Hilfsprojekte dorthin zu starten. Gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk für Afrika hat er in den vergangenen drei Jahren Schulen in Ghana besucht und möchte jene Einrichtungen, die es am nötigsten haben, unterstützen. So hat Waskow bereits mit Schulen aus Elmshorn, Moorrege und Klein Nordende Hilfstransporte mit Schulmöbeln nach Ghana organisiert. Insgesamt habe er wohl 1000 Stühle, 500 Tische und 25 000 Matrizen für jeweils 140 Abzüge sowie Drucker und Spiritus an 21 Schulen in 15 Orte gebracht, erzählt Waskow. Dabei begleite er sie zum Zielort, mache Beweisfotos von der Verteilung und überprüfe ein Jahr später, ob die Hilfe wirklich da angekommen ist, wo sie hin sollte. Das habe auch die Schülervertretung überzeugt, berichtet LMG-Schulsprecher Florian Rosteck. Die SV lud den engagierten Ex-Schulleiter zum Vortrag ein und ließ sich Dias von den verarmten Dörfern in Afrika zeigen. Beeindruckt zeigten sich die Schüler von der Diskrepanz der Lebensverhältnisse: In denselben Dörfern, deren Bewohner den edlen Spender aus Deutschland mit ihrer Gastfreundschaft überschütteten, herrschten Aids-Raten von bis zu 90 Prozent. Rosteck: Das sind Zustände, die aufhorchen lassen und zeigen, dass man den Menschen dort anders helfen und Freude bringen muss. So kehrte Waskow von seiner jüngsten Reise mit der Bitte im Gepäck zurück, nächstes Mal Fußbälle zu besorgen. Die Kinder dort spielen so gern Fußball, haben aber keine Bälle. Mit 15 Euro unerschwinglich
Somit war das Projekt geboren, neben dem wichtigen Mobilar auch Sportsachen zu sammeln. Über die Schulleiterin Karen Frers vom Schulzentrum Moorrege kam der Kontakt zur Schülervertretung des LMG zustande. Wer also Trikots, T-Shirts, Jogginghosen, Trainingsanzüge, Fußball- oder Sportschuhe und Fußbälle zu verschenken hat, möge sich an die SV im LMG (Telefon: 041 22 /460 30) wenden oder die Sachen bis zum 12. September in den großen Pausen im SV-Büro (9.30 bis 9.45 Uhr bzw. 11.20 bis 11.40 Uhr) abgeben. Ende des Monats werden sie in einem Schiffscontainer in die ghanaische Hauptstadt Accra gebracht, von wo sie das Kinderhilfswerk in die bedürftigsten Gebiete bringt. Im November folgt Waskow, um sich wieder ein Bild vor Ort zu machen. Auch Geldspenden sind willkommen: Stichwort Kinderhilfswerk für Afrika bei der Postbank Hamburg, Kontonummer: 121 56 203, Bankleitzahl: 200 100 20.


nordClick/uena vom In den letzten 7 Tagen schon 1 mal gelesen - zuletzt am 15.11.2004 um 01:53.





www.abendblatt.de/daten/2003/09/19/209571.html?prx=1

Hamburger Abendblatt,   erschienen am 19. Sep 2003 in Pinneberg


Übergabefoto aus Okyereko/Ghana     Sportutensilien                      gespendet Ludwig-Meyn-Gymnasium - Uetersen                           u. Schulzentrum - MoorregeUetersen - Die Bitte um die Beschaffung eines einzigen Fußballs für eine ganze Schule von kickenden Kindern in Ghana hat bei der Schülervertretung des Ludwig-Meyn-Gymnasiums in Uetersen eine riesige Welle an Hilfs- und Spendenbereitschaft ausgelöst. Zwei Wochen lang sammelten die Aktiven unter der Leitung des Schülersprechers Florian Rosteck Sportutensilien. Die stolze Bilanz: 81 Trainingsanzüge, 88 Trikots, 43 Bälle, 215 Paar Sportschuhe und vieles mehr kamen bei der Aktion zusammen.

Der Initiator der Spendensammlung ist der ehemalige Quickborner Realschulleiter Horst Waskow. Er kümmert sich seit Jahren aufopferungsvoll und unter Einsatz seiner Gesundheit um Schulen in Ghana und sammelt, was gerade benötigt wird. Die Verteilung auch der 1149 Uetersener Spenden erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kinder-Hilfswerk für Afrika. Von den Sportutensilien sollen 21 Schulen profitieren, wenn der Container erst einmal in Akkra eingetroffen ist.

Waskow stellt persönlich sicher, dass sämtliches von ihm eingefordertes Material auch sinnvoll verwendet wird. Er bricht nach seinen Aktionen immer wieder zu Kontrollbesuchen in das afrikanische Land auf. mg

erschienen am 19. Sep 2003 in Pinneberg



                              "Die Hand zu schließen macht nicht reich"                           .                                           (afrikanisches Sprichwort)

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